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gedanken über weite entfernungen
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weitere regiearbeiten anne hirth:
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keine palmen. keine löwen. keine affen.
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„(…) Es ist ein hochpoetisches kleines Zauberstückchen, das Anne Hirth und ihrem Ensemble hier gelungen ist. Wunderbar komisch im Detail, wie ein reizender alter Stummfilm wirkt die Szenerie manchmal, sehr dicht, aber mit großer Luftigkeit inszeniert. Eine Miniature über nutzlose Zeit und wie man ihr doch noch etwas abgewinnen kann. Von diesen 60 Minuten jedenfalls ist keine einzige verschenkt, geschweige denn verloren.(…)“
Berliner Morgenpost, 13.2.06

„ (…) Ein Stummtheaterstück mit Gesten wie Schachzügen. (…) wie in einem guten Gedicht bleibt genügend Rätselhaftes zum Selbstweiterdenken. 60 Minuten hochgespannte Anregung, minimalistisch gespielt und niemals langweilig. Nach diesem Regie-Zweitling von Anne Hirth ist klar, dass da auch weiterhin Großes, mindestens so wie hier im kammerspielhaft Kleinen, bevorsteht."
Hauptstadtblog, 20.06.2006

„(…)es wird kaum gesprochen und trotzdem ständig kommuniziert. Ein kleines Meisterstück.“
Neues Deutschland, 01.07.06

„(…) ein wunderschönes kleines Spiel. Eine schwebend leichte Reflexion über die Zeit, vier fabelhaft und fast wortlos die Bühne ausfüllende Schauspieler auf die Bühne von Silvia Albarella.(…) Wunderbare kleine Slapstick-Perlen, unaufdringlich, glucksend und glitzernd. Wir könnten mehr solcher Wartezeiten gebrauchen.“
NRZ Düsseldorf Kultur 13.01.2007

1.preis beim festival für freies theater 100° berlin 2006 an den sophiensaelen. ausgezeichnet beim kontrapunkt festival 2007 in sczcecin, polen, mit dem „kazimierz krzanowski förderpreis“ der jury, dem medienpreis der journalisten stettins für die ungewöhnlichste theatrale umsetzung sowie dem 2. platz bei der vergabe des publikumspreises.